"Menschliches Verhalten ist in wesentlichen Zügen gelernt, kann also auch ver-, um- oder neu gelernt werden."
(Credo der Verhaltenstherapie; Reinecker, 1999, S. 88)
(Credo der Verhaltenstherapie; Reinecker, 1999, S. 88)
In der Verhaltenstherapie wird davon ausgegangen, dass psychische Beschwerden Folgen bewusster und nicht-bewusster Lernprozesse sind. Im Laufe der Verhaltenstherapie geht es darum, Bedingungen in der Lebensgeschichte und in der aktuellen Lebenssituation des Patienten zu identifizieren, die zur Entstehung, Auslösung und Aufrechterhaltung der Symptomatik beigetragen haben oder weiterhin dazu beitragen. Diese Informationen werden auf Basis des jeweiligen Störungsmodells zu einem individuellen Bedingungsmodell zusammengefasst. Das Modell dient dann als Grundlage für die Bestimmung der Therapieziele und des Therapieplans.
Ziel einer Verhaltenstherapie ist es, den Patienten zu aktiven Veränderungen seines Handelns, Denkens und Fühlens zu motivieren. Für diesen Prozess wird der Patient darin unterstützt, eigene Stärken und Fähigkeiten zu aktivieren.
In unserer Praxis behandeln wir, M.Sc.Psych. Elena Baur und Dipl.-Psych. Karoline Krumm und Dipl.-Psych. Claudia Weinspach.
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